Wer viel unterwegs ist, weiß die Kreditkarte für Reisen und im Urlaub zu schätzen. Praktischer als mit Plastikgeld kann man nicht unterwegs sein. Zum einen entfällt das Umtauschen in Devisen vor Reiseantritt, zum anderen muss man nicht mit einer größeren Summe Bargeld in Urlaub fahren.
Mit der Kreditkarte kann man an allen Geldausgabeautomaten weltweit Geld abheben. Ob man in Paris shoppen ist, oder in Kalifornien am Strand liegt – man ist liquide. Das Haar in der Suppe sind allerdings die Gebühren. Wer mit der Kreditkarte Geld an einem Automaten abhebt, gleich ob in Saarbrücken oder in New York, zahlt in der Regel Gebühren. Und diese sind nicht zu knapp. Vor Reiseantritt ist es sinnvoll, sich bei seiner Bank über die Gebühren für Barverfügungen im Urlaubsland zu erkundigen. Das gilt gleichermaßen für Abhebungen mit der Kreditkarte oder der Maestrokarte. Alternativ kann man hier weiter lesen.
Kosten für Barverfügungen sind überflüssig
Dies ist keine provokante Aussage, sondern ein Sachverhalt. Die Direktbanken im Internet machen es den lokalen Banken und Sparkassen vor. Die Angebote dieser Banken sind klar und transparent: Für das Girokonto fallen keine Kosten an. Das gilt nicht nur für die Kontoführung, sondern auch für die zur Verfügung gestellte Kreditkarte. Wer die Kreditkarte für Reisen und im Urlaub nutzt, kann damit weltweit an allen Geldausgabeautomaten Barverfügungen vornehmen. Rechnet man einmal auf, welche Gebühren von den Banken und Sparkassen für Kontoführung, Kreditkarte und Verfügungen an institutsfremden Geldautomaten berechnet werden, ist der Wechsel der Bankverbindung eigentlich die logische Konsequenz. Die Reisekasse freut sich. Ein Urlaub ist auch immer mit dem gewissen Etwas mehr an Luxus verbunden als das Leben zu Hause. Warum nicht also öfter lecker essen gehen, anstatt Kontoführung zu bezahlen. Die Kreditkarte für Reisen und im Urlaub nutzen, spart nicht nur vor Ort Geld sondern auch in den schönsten Wochen des Jahres.
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