Mit seinem Lynx Broker Depot nimmt der europaweit aufgestellte Online-Broker immer wieder Spitzenplätze bei Vergleichen ein. Im Grunde gibt es bei diesem Depot nichts, was ein Anleger nicht handeln könnte. Es kann über Lynx alles gekauft und verkauft werden, für das es auf der Welt eine Börse gibt.
Kunden von Lynx können an über 80 Börsen in 19 Ländern handeln, damit führt Lynx den internationalen Handel an. Auch wenn der Broker keine Flatrate bereithält, sind die Kosten für den Xetra-Handel in Höhe von 0,14 Prozent, maximiert auf 99 Euro, pro Order vergleichsweise günstig. Die Mindestvergütung ist mit sechs Euro angesetzt. Der Handel in den USA wird mit einem US-Cent pro Aktie berechnet, mindestens mit fünf US-Dollar. Wer einmal eine Order telefonisch aufgeben muss, zahlt dafür, im Gegensatz zu den anderen Online-Brokern, bei Lynx keine gesonderten Kosten. Ebenso sind Änderungen von Limits, generell ob in Deutschland oder weltweit, im Lynx Broker Depot kostenfrei. Damit hebt sich Lynx von seinen Mitbewerbern ab.
Lynx unterstützt seine Kunden aktiv
In Webinaren können die Kunden des Lynx Broker Depot kontinuierlich Fortbildung über das Börsengeschehen betreiben. Dabei schaut Lynx über den Tellerrand des reinen Wertpapiergeschäftes hinaus. Aber auch sonst ist Lynx recht kreativ. Ab einer Mindesteinlage von 4.000 Euro können Kunden auf Wunsch bis zu 16.000 Euro handeln – sie erhalten die Differenz als Wertpapierkredit. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Abgeltungssteuer nur einmal jährlich abgeführt wird. Dieser Umstand führt zu einem Zinsezinseffekt für den Anleger, da die geschuldete Abgeltungssteuer faktisch bis zum Zeitpunkt der Abführung reinvestiert werden kann. Eine clevere Idee, die leider bislang noch keine Nachahmer gefunden hat und gerader für Anleger, die häufig handeln, sehr profitabel ist. Betrachtet man alle diese Punkte, ist es nicht verwunderlich, dass sich das Lynx Broker Depot in der Spitzengruppe findet.