Girokonten mit kostenloser Girocard

Immer mehr Banken erheben Gebühren auch beim früher oft kostenfreien Girokonto und sogar für eine GiroCard. Umso wichtiger ist ein sorgfältiger Preis-Leistungs-Vergleich.

Wir haben für dich die Angebote einiger Banken zusammengestellt, bei denen ein gratis Girokonto mit kostenloser Girokarte eröffnen kannst. Außerdem informieren wir dich über alles Wichtige, was du über Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten einer Girobankcard wissen musst.

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Kostenlose Girokonten mit kostenloser Girocard im Vergleich

C24

Die Bank C24 ist ein Tochterunternehmen des Vergleichsportals Check24. Im Kontomodell „Smart“ fallen sowohl für das Girokonto von C24 als auch für die dazugehörige Mastercard Debit und bei aktiver Kontoführung auch die Girocard, keine Monatsgebühren an. Vier Bargeldabhebungen im Monat sind ebenfalls kostenlos.

Raiffeisenbank im Hochtaunus

Die Raiffeisenbank im Hochtaunus EG hat ihren Sitz im hessischen Bad Homburg vor der Höhe. Bei Wahl des Girokonto-Modells „OnlineOnly“ erhältst du neben einem kostenlosen Girokonto auch eine kostenlose Girokarte. Mit der außerdem zum Konto gehörenden, kostenlosen Mastercard DirectCard sind bis zu 52 weltweite Abhebungen jährlich gebührenfrei möglich. Das Konto ist Deutschlandweit abschließbar.

Sparda-Bank Hessen

Auch die Sparda-Bank Hessen bietet ein kostenloses Konto mit Girocard („BankCard“) an, welches Bundesweit abgeschlossen werden kann. Bargeldauszahlungen mit dieser Bank-Karte sind an Geldautomaten der Cash-Pool-Gruppe kostenfrei. Für Minderjährige ab sieben Jahren bietet die Sparda-Bank Hessen das „SpardaGiro Leon für Kids“ mit einer Karte mit Verfügungslimit an, für unter 18-jährige das kostenfreie „SpardaGiroLeon für Teens“ ebenfalls mit einer Girokarte.

Hypovereinsbank Pluskonto

HypovereinsbankDas PlusKonto der Hypovereinsbank ist für Neukunden in den ersten zwei Jahren nach Kontoeröffnung kostenfrei. Anschließend wird eine monatliche Grundgebühr von 9,90 Euro berechnet. Zum PlusKonto gehören eine kostenlose Giro-Karte und eine kostenfreie Kreditkarte.

Volksbank Dreieich: Online Konto

Das Online-Konto der Volksbank Dreieich, welches auch überregional abgeschlossen werden kann, ist ein kostenloses Girokonto mit Girocard. Geldabhebungen sind gleichfalls gratis – an allen Geldautomaten der Cash-Pool-Gruppe der Genossenschaftsbanken. Bargeld-Einzahlungen und -Auszahlungen in der kontoführenden Filiale kosten jeweils 3 Euro.

PSD Bank München: PSD GiroSmart

Das Girokonto PSD GiroSmart der PSD Bank München ist ein Online Konto, das kostenlos geführt wird – für Kontoinhaber bis einschließlich zum 27. Lebensjahr und darüber hinaus ab einem monatlichen Gehaltseingang. Gleichfalls kostenfrei ist die zum Konto gehörende Karte, die über eine Funktion zum kontaktlosen Bezahlen verfügt.

VR Bank Niederbayern-Oberpfalz: Mein GiroDirekt

Das Girokonto „Mein GiroDirekt“ der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz ist ein kostenloses Girokonto mit EC Karte. Für die Kostenfreiheit des Girokontos wird ein regelmäßiger Gehalts- oder Renteneingang gefordert, nicht aber eine bestimmte Mindestsumme des Geldeingangs. Gratis sind auch Echtzeit-Überweisungen und die im elektronischen Postfach bereitgestellten Kontoauszüge. Das Konto kann überregional abgeschlossen werden.

Was ist eine Girocard?

Die Girobankcard, die von vielen Banken und Sparkassen ausgegeben wird, ist die in Deutschland am häufigsten verwendete Zahlungskarte.

Die Girogeldkarte ist stets mit einem Girokonto verknüpft. Diese Karten gehören zu den sogenannten Debitkarten, bei denen nach Tätigung einer Zahlung oder einer Bargeldabhebung eine zeitnahe Abbuchung vom Kundenkonto erfolgt. Damit unterscheidet sich die Girobankkarten von Kreditkarten, bei denen die Abbuchung der Rechnungsbeträge teilweise bis zu einem Monat nach dem Kauf durchgeführt wird und sogar Ratenzahlungen möglich sind.

Die Girogeldkarten bieten meistens nicht nur eine reine Zahlungsfunktion, sondern verfügen über weitere Anwendungen – sie können zum Beispiel auch als aufladbare Geldkarte (Prepaid-Karte) fungieren und verfügen über Apps, die Auslandszahlungen ermöglichen.

Verwendungsarten und Ausstattungsmerkmale

Mit einer Bank-Karte kannst du Zahlungen im Einzelhandel tätigen, Bargeld an Geldautomaten abheben und (in Verbindung mit der Kontofunktion giropay) auch online bezahlen. Zu diesen Zwecken ist jede Karte mit einem Chip und / oder mit einem Magnetstreifen ausgestattet.

Bargeld-Abhebungen

Ob beim Geld abheben mit einer Bankkarte eine Gebühr anfällt, das hängt von der jeweiligen Bank und davon ab, welchem Geldautomaten-Netzwerk das Institut und der genutzte Geldausgabeautomat (GAA) angehören.

Automatennetzwerke sind
• die Cash Group (Geldautomaten der Großbanken),
• das Sparkassennetz,
• das BankCard-Servicenetz (Volks- und Raiffeisenbanken) und
• der CashPool (verschiedene mittelgroße und kleine Banken).

Wer an einem Geldautomaten unter Eingabe seiner PIN (Persönliche Identifikations-Nummer) Geld abhebt, das zum GAA-Netzwerk seiner eigenen Bank gehört, dem entstehen in der Regel keine Kosten. Wer hingegen in einem fremden GAA-Netzwerk Bargeld abhebt, der bezahlt oft hohe Gebühren.

Wichtig zu wissen:
Bei einigen der von Kreditinstituten angebotenen Kontomodellen ist nur eine bestimmte Anzahl von Abhebungen pro Monat kostenlos möglich.

Girocard-Zahlungen im Einzelhandel

Die Autorisierung von Girocard-Zahlungen erfolgt im Inland meistens, indem an einer Einzelhandelskasse eine PIN in ein Point-of-Sale-Terminal eingegeben wird. Bei einem Zahlungsvorgang unter Eingabe der PIN-Nummer wird automatisch die Kontodeckung und die Richtigkeit der eingegebenen PIN überprüft.

Außerhalb Deutschlands dient hingegen häufig die Unterschrift als Mittel zur Autorisierung einer Zahlung.

Hinweis:
Im Unterschied zur Zahlung unter PIN-Eingabe erfolgt bei Unterschrift eines Lastschriftbelegs keine Prüfung der Kontodeckung. Es handelt sich hier nicht um einen klassischen Girocard-Zahlungsvorgang, sondern um eine Zahlung per Lastschrift, die von der Bank später mangels Kontodeckung noch zurückgewiesen werden kann.

Auch kontaktlose Zahlungen sind mit neueren Karten möglich. Bei kontaktloser Zahlung wird die Girobankkarte an der Kasse eines Einzelhandelsgeschäfts an ein Kartenlesegerät gehalten.

Zahlungen über ein Online-Banking-Konto

Online-Zahlungen können bei neuen Girogeldkarten in Verbindung mit einem Smartphone durchgeführt werden. Zur Anwendung kommt dabei das sogenannte „giropay“-Verfahren, dem Online-Zahlungsverkehrsverfahren der Sparkassen und Banken in Deutschland.

Bei Online-Zahlungen mittels giropay registriert du dich im Online-Banking deines Kreditinstituts und autorisiert dort deine Zahlung mit Benutzernamen und deinem Passwort oder durch Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder PIN. Du erhältst dann denn giropay-Käuferschutz sowie eine sofortige Zahlungsbestätigung

Wer noch über eine Karte ohne Online-Bezahlfunktion verfügt, der muss bei Online-Zahlungen auf eine Kreditkarte zurückgreifen oder einen anderen Zahlungsweg (zum Beispiel Lastschrift) wählen.

Mit „Debit Mastercard“ und „Visa Debit“ im Ausland zahlen

Das Girocard-System ist ein rein deutsches Zahlungsverfahren, das im Ausland kaum Bedeutung hat. Deshalb arbeitet die deutsche Kreditwirtschaft mit internationalen Kreditkartenunternehmen wie MasterCard und Visa zusammen, um den Bankkunden durch Zusatzfunktionen Zahlungen mit der Girogeldkarte im Ausland zu ermöglichen.

Der Girocard-Auslandseinsatz ist allerdings mit zusätzlichen Gebühren verbunden. Wer im Ausland mit der Girogeldkarte bezahlen möchte, der sollte sich zuvor im Preis- und Leistungsverzeichnis seiner Bank über die entstehenden Kosten informieren.

Die Einsatzmöglichkeit von Bankkarten außerhalb Deutschlands gewährleisten bislang die zusätzlichen Anwendungen Maestro und V-Pay (den Debitsystemen von MasterCard und Visa).

Ab Juli 2023 werden aufgrund einer Kündigung durch MasterCard keine neuen Karten mit Maestro-Funktion mehr ausgegeben. Angeblich hat sich Mastercard zurückgezogen, weil das bisherige Zahlungssystem nicht für Online-Handels-Zwecke ausgelegt sei.

Die bereits ausgegebenen Karten sind allerdings bis zum Ablauf ihrer Geltungsdauer inklusive Mastro- und V-Pay-Funktion weiterhin vollumfänglich nutzbar – längstens bis Ende des Jahres 2027. Das Ablaufdatum deiner jetzigen Girogeldkarte kannst du einem Aufdruck auf deiner Karte entnehmen. Mit Ablauf der Geltungsdauer erhältst du von deiner Bank automatisch eine neue Karte.

Die neu ausgegebenen Bankkarten enthalten nicht mehr die Kreditkartenfunktionen von Mastercard und Visa, sondern integrieren die neuen Debitkarten-Funktionen „Debit Mastercard“ und „Visa Debit“. Diese beiden neuen Debit-Funktionen erlauben ebenfalls Zahlungsvorgänge weltweit und außerdem auch Online-Zahlungen. Für zusätzliche Sicherheit im Online-Zahlungsverkehr sorgt die auf der neuen Girogeldkarte (neben der 16-stelligen Kartennummer und dem Ablaufdatum) aufgedruckte dreistellige Prüfzahl.

Geht eine Karte mit Maestro-Funktion verloren, so erhält der Bankkunde unabhängig von der Geltungsdauer der bisherigen Karte eine Ersatzkarte mit den neuen Debitkarten-Funktionen.

Bei Abhandenkommen: wie du eine Girobankcard sperren kannst

Wenn dir deine Girogeldkarte abhanden gekommen ist, dann musst sie möglichst umgehend sperren lassen, um keinen Nachteil durch missbräuchliche Kartenverwendung zu erleiden. Die Sperrung kannst du entweder bei der kartenausgebenden Bank oder über die Notrufsperrnummer 116 116 veranlassen. Vom Ausland aus musst du zusätzlich die Deutschland-Vorwahl 0049 wählen.

Bis zur Kartensperrung haftest du bei missbräuchlicher Nutzung der Girogeldcard durch einen Dritten mit maximal 50 Euro.

Eine Girocard kostenlos zu bekommen ist möglich

Vor dem Hintergrund der neuen Girocard-Funktionen lohnt es sich, die Konditionen verschiedener Anbieter zu vergleichen, um festzustellen, ob das die Karte ausgebende Kreditinstitut für die Nutzung einer Girogeldcard eine veränderte Gebührenregelung vorgesehen hat. Gegebenenfalls solltest du zu einem Institut wechseln, das ein kostenloses Girokonto mit einer kostenlosen EC Karte verknüpft.

Was ist der Unterschied zwischen einer EC Karte und einer Girocard?


Die “Girocard”-Bezeichnung wurde von der Kreditwirtschaft im Jahr 2007 eingeführt. Zuvor hieß die Zahlungskarte „ec-Karte“ – ein Begriff, der in Deutschland auch heute noch umgangssprachlich für Girobankcards verwendet wird. Im Ausland allerdings ist der Begriff „ec-Karte“ weitgehend unbekannt.

Das Kürzel „ec“ stand zunächst für „eurocheque“, einem zwischen Ende der 1960er Jahre bis Ende 2001 praktizierten Zahlungsverfahren, bei dem die scheckausgebende Bank die Einlösung der vom Kontoinhaber einem Gläubiger vorgelegten Schecks bis zu einer bestimmten Summe garantierte.

Ab 2002 bezeichnete „ec-Karte“ das elektronische Kartenzahlungsverkehrsverfahren „Electronic Cash“, bei dem die Zahlung mit Karte die Eingabe einer PIN-Nummer erforderte und das auch die technische Grundlage für die heutige Girocard darstellt.

Digitale Girocard

Bei der digitalen Girogeldkarte handelt es sich um eine digitale Debitkarte. Der Kontoinhaber lädt dazu zunächst eine Pay App aus einem App-Store herunter. Die Pay App ermöglicht dann die Bestellung einer digitalen Karte.

Während des Online-Zahlungsvorgangs wird das Smartphone in einfacher Form vor das Kassenterminal gehalten. Die digitale Girogeldcard ist also die digitale Alternative zu einer Girocard in Kartenform.

Die Online-Bezahlung mit digitaler Karte kann auch ohne aktuell verfügbare Internet-Verbindung erfolgen. Wenn dein Smartphone zu einem späteren Zeitpunkt wieder über eine Internetverbindung verfügt, lädt es die erforderlichen Verschlüsselungsdaten nach.

Wo du kontaktlos bezahlen kannst, das erkennst du an Kassen, die mit dem Girocard-Logo und einem Funkwellen-Symbol gekennzeichnet sind.

Voraussetzung für eine Zahlung mittels digitaler Karte ist, dass du über ein Smartphone verfügst und vor der Zahlung die sogenannte NFC- oder die Girogo-Funktion auf dem Handy aktiviert hast. Beide ermöglichen kontaktlose Zahlungen.

a.) NFC (Near Field Communication) ist die verbreitetere Variante, die bei kontaktlosem Zahlen zum Einsatz kommt. Ist die Geldkarte mit einem NFC-Chip ausgestattet, dann erfolgt die kontaktlose Zahlung durch Abbuchung wie sonst auch bei Zahlung mit einer Girobankcard. Bei Beträgen von mehr als 50 Euro musst du zusätzlich die PIN einzugeben.

Dem Schutz des Karteninhabers bei Verlust einer Karte dient ferner die Regelung, dass nach fünfmaliger Zahlung ohne Eingabe der Persönlichen Identifikationsnummer oder bei Erreichen einer Einkaufssumme von 150 Euro eine PIN-Eingabe verlangt wird.

b.) Eine zweite technische Möglichkeit zum kontaktlosen Zahlen bietet die Funktion Girogo, die allerdings nur bei vorherigem Aufladen einer Prepaid-Girocard zur Anwendung kommt. Prepaid-Girocards werden zum Beispiel bei auf Guthabenbasis geführten Girokonten von Minderjährigen ausgegeben.

Online-Überweisungssystem GiroCode der Sparkassen

Die Sparkassen bieten die Begleichung von Rechnungen mithilfe einer Sparkassen-App an, die das Einlesen eines auf einer Rechnung befindlichen QR Codes („GiroCode“) über das Smartphone ermöglicht. Die Sparkassen-App liest die im QR Code enthaltenen Informationen und trägt diese in ein Überweisungsformular ein. Nach Überprüfung der im Überweisungsformular angegebenen Daten gibst du die Überweisung mit einer TAN-Nummer frei.

Das GiroCode Zahlungssystem der Sparkassen vereinfacht die Erstellung und Ausführung von Überweisungen, die du ortsunabhängig bearbeiten kannst. Die Überweisungsdaten musst du bei Nutzung eines GiroCodes nicht mehr aufwändig zusammenstellen.

Kostenloses Girokonto mit kostenloser Karte für Minderjährige

Etliche Kreditinstitute bieten auch Girokonten mit Karte für Kinder und Jugendliche an. Der Eröffnung eines „Junior“ Girokontos für einen noch nicht volljährigen Kontoinhaber müssen beide Erziehungsberechtigte zustimmen.

Das Risiko völlig unkontrollierter Ausgaben besteht bei diesen Minderjährigen-Konten nicht, da das Konto auf Guthabenbasis geführt wird. Die zum Konto gehörende Karte wird als Prepaid-Karte ausgegeben.

Besonders bei Minderjährigenkonten sollte auf die Kostenfreiheit von Girokonto und Bankkarte geachtet werden. Viele Banken führen die Girokonten für Kinder und Jugendliche bis zu einem bestimmten Alter kostenlos. Bevor die ersten Gebühren anfallen, informiert das Kreditinstitut gewöhnlich den Kontoinhaber.

FAQ

Kann man im Ausland mit der Girocard bezahlen?

Ja, mit einer Girobankkarte kann du auch außerhalb Deutschlands bezahlen.
Die Girobankcard ist zwar ein deutsches Zahlungsverkehrssystem. Allerdings sind in die Girokarten bereits bisher die Anwendungen Maestro und V-Pay und künftig „Debit Mastercard“ und „Visa Debit“ integriert, die Zahlungen im Ausland ermöglichen.

Kann man eine Girokarte aufladen?

Girokarten im engeren Sinn können nicht aufgeladen werden. Jedoch bieten Banken und Sparkassen Prepaid-Karten an, die mit einem Guthaben aufgeladen werden können und ähnlich wie eine Giro-Bankkarte gehandhabt werden.

Kann man mit der Girogeldkarte online zahlen?

Online-Zahlungen sind mit einer Girobankkarte in Verbindung mit einem Smartphone möglich. Technische Grundlage ist das Online-Bezahlverfahren giropay der Banken und Sparkassen in Deutschland. Giropay wird von den Kreditinstituten als kostenlose Zusatzfunktion zum Girokonto angeboten.

Was ist der Unterschied zwischen Maestro und Vpay beziehungsweise zwischen „Debit Mastercard“ und „Visa Debit“?

Maestro und V-Pay (für bisherige Girocards) beziehungsweise Debit Mastercard und Visa Debit (für ab Juli 2023 neu ausgegebene Girocards) ermöglichen weltweit Kartenzahlungen.
Maestro und Debit Mastercard gehören zum Kreditkartenunternehmen Mastercard, V-Pay und Visa Debit zum Zahlungsanbieter Visa. Da Mastercard und Visa in den verschiedenen Weltregionen über voneinander abweichende Akzeptanzstellennetze verfügen, solltest du dich vor Reiseantritt über die Dichte des jeweiligen Akzeptanznetzes in deinem Reiseland zu informieren.